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Nur mal eben kurz

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
liebe Leserin, lieber Leser,

nun ist es soweit. Die Adventszeit ist zu Ende, das warme Wetter zurück. Es wird Weihnachten. Ein letztes Mal unterbreche ich den Lauf der Tage und werfe ein: Nur mal eben kurz …
Haben Sie einen Moment Zeit? Oder ist alles so voll gepackt, dass dafür keine Gelegenheit mehr besteht, sich mal eben kurz unterbrechen zu lassen. Gans schon gar oder braucht sie noch? Alle zuhause oder sind Sie schon unterwegs zu Kindern, Enkeln, Freundinnen?
Oder sind Sie im Dienst, weil die Menschen, die in und von unseren Einrichtungen versorgt werden, Sie brauchen?

Ich wünsche Ihnen, dass bei allen Verpflichtungen dieser Tage auch ein wenig Zeit für Weihnachten bleibt. Klingt komisch? Aber ist irgendwie so, oder? Wenn ich aber in die Weihnachtsgeschichte schaue, ist das eigentlich auch nichts Neues. Auch damals ging es eigentlich um alles Mögliche, aber ganz wenig um das Kind, das die Welt verändern sollte.
Warum sollte es dann bei uns eigentlich anders sein? Seine Wirkung entfalten Weihnachten und das Kind sowieso am liebsten im richtigen Leben. Also: Weihnachten nur mal eben kurz und dann immer mal wieder. Genießen wir einfach die Tage so, wie sie sind und machen uns nicht den Druck, dass immer alles besinnlich sein muss.

In diesem Sinne ein frohes Fest und einen guten Rutsch. Das nächste Mal heißt es erst wieder im neuen Jahr: Nur mal eben kurz.

Beste Wünsche
Ihr
Carsten Bräumer