Zurück

Abschluss

Liebe Leserin, lieber Leser,
liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,

nach 44 Wochen „Auf ein Wort“ ohne Pause beende ich hiermit die Serie meiner Gedanken zum Wochenanfang. Das Wissen darum, dass Sie möglicherweise meine Zeilen lesen, hat mich motiviert, meine Gedanken nicht nur aufzuschreiben, sondern auch zu versenden. Das hat dann auch mir geholfen, die Corona-Zeit (die ja leider noch nicht vorbei ist …) bis hierhin einigermaßen gut zu überstehen. Die Verbindung so mancher größerer und kleinerer Ereignisse mit der Dimension des christlichen Glaubens war und ist mir zu jeder Zeit ein Anliegen und gibt mir Halt. Das wird sich natürlich auch weiterhin in meinen Wortbeiträgen an den unterschiedlichsten Stellen bemerkbar machen. Einige von Ihnen haben mich wissen lassen, was ihnen diese Worte bedeutet haben. Danke! Vielleicht ist es mir auch gelungen, Sie zu motivieren, auch eigene Formulierungen zum Verständnis von „Gott und der Welt“ zu finden. Sie werden merken, dass das gut tut.

Nun wünsche ich Ihnen Gottes Segen für die kommende Zeit. Mögen Sie begleitet sein durch Gottes guten Geist in guten und in schlechten Tagen.
Ihr Pfarrer Jochen Keßler-Rosa